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Pressemitteilung - 31.03.2025
Mit dem Omnibus-Paket will die EU-Kommission wichtige Regelungen für Unternehmen mit Blick auf Nachhaltigkeit und Lieferketten effizienter gestalten. In dieser Woche stimmt das Europäische Parlament mit einem Dringlichkeitsantrag darüber ab, ob Berichtspflichten für Unternehmen zwei Jahre später gelten sollen.
Pressemitteilung
Statement von KONTEXT-Vorständin Katharina Rogenhofer zur laufenden Budgetdebatte
Pressemitteilung - 05.03.2025
Unternehmen spielen bei der Ökologisierung von Wirtschaft und Gesellschaft eine tragende Rolle. Eine neue Studie in Kooperation zwischen KMU Forschung Austria und dem KONTEXT Institut für Klimafragen zeigt die Haltung der österreichischen Unternehmen zu Klimapolitik.
Pressemitteilung - 27.02.2025
Ersteinschätzung von KONTEXT-Vorständin Katharina Rogenhofer zur Klima- und Energiepolitik im Programm der ÖVP-SPÖ-Neos-Regierung, die heute Donnerstag präsentiert wurde.
Pressemitteilung - 26.02.2025
Am Mittwoch hat die EU-Kommission mit dem Clean Industrial Deal das Herzstück der EU-Klima- und Wirtschaftspolitik für die kommenden Jahre vorgelegt. KONTEXT hat das Gesetzespaket analysiert.
Pressemitteilung - 21.02.2025
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine jährt sich zum dritten Mal. Er hat die Schäden und Risiken der Abhängigkeit von fossilen Energieimporten verdeutlicht. Trotz des Gasstopps aus Russland drohen neue Abhängigkeiten, etwa durch Flüssiggas. Der Ausweg liegt im Ausbau erneuerbarer Energien.
Pressemitteilung - 14.02.2025
Am Wochenende treffen internationale Expert:innen und Politiker:innen zur Münchner Sicherheitskonferenz zusammen. Die Klimakrise rückt in Risikobewertungen zunehmend in den Mittelpunkt.
Pressemitteilung - 11.02.2025
Neue Umfrage des KONTEXT Instituts zeigt: Mehrheit für Reform der klimaschädlichen Subventionen und gegen Kürzungen bei Umweltförderungen
Pressemitteilung - 16.01.2025
Statement von KONTEXT-Vorständin Katharina Rogenhofer zu den Sparplänen einer möglichen FPÖ-ÖVP-Regierung.
Pressemitteilung - 07.01.2025
Statement von KONTEXT-Vorständin Katharina Rogenhofer zu den Aussichten auf die Klimapolitik unter einer FPÖ-ÖVP-Regierung:
Pressemitteilung - 10.12.2024
Die Abschaffung bzw. Ökologisierung von Pendlerförderung, Dieselprotektionismus und Dienstwagenprivileg hilft, die EU-Klimaziele 2030 zu erreichen und den Staatshaushalt zu konsolidieren.
Pressemitteilung - 03.12.2024
Präsentation von Reformvorschlägen für Pendlerförderung, Dieselprotektionismus und Dienstwagenprivileg und deren Folgen für Budget und Klimaziele
Pressemitteilung - 18.11.2024
Während der Sondierungsgespräche präsentiert das KONTEXT Institut für Klimafragen einen weiteren konkreten Vorschlag zur Abschaffung einer klimaschädlichen Subvention: des Dieselprotektionismus.
Pressemitteilung - 12.11.2024
Der Wahlsieg von Donald Trump überschattet die COP29 und stellt Europa und damit auch Österreich vor neue Herausforderungen
Pressemitteilung - 24.10.2024
Vor Beginn der Regierungsverhandlungen präsentiert das KONTEXT Institut für Klimafragen einen konkreten Vorschlag zur Ökologisierung einer klimaschädlichen Subvention: der Pendlerförderung.
Pressemitteilung - 26.09.2024
Eine neue Analyse von KONTEXT zeigt anhand der Wahlprogramme und Parteipositionen, welche Klimapolitik in möglichen Regierungskonstellationen zu erwarten ist und ob Österreich damit seinen Verpflichtungen gerecht wird.
Pressemitteilung - 19.09.2024
Fast alle Parteien hinken dem klimapolitischen Willen ihrer Wähler:innen hinterher. Das zeigt eine neue Umfrage des KONTEXT Institut für Klimafragen anlässlich der Nationalratswahl.
Pressemitteilung - 11.07.2024
Die Ökologisierung der Wirtschaft nimmt global Fahrt auf. Ein ambitionierter Umbau der europäischen Industrie sichert nicht nur eine lebenswerte Zukunft, sondern zahlt sich auch für Wirtschaft und Arbeitsmarkt aus. Das zeigt eine neue Studie von Cambridge Econometrics im Auftrag von KONTEXT – Institut für Klimafragen.
Pressemitteilung - 22.06.2024
Technologien zur Produktion, Speicherung und Nutzung erneuerbarer Energien sind entscheidend für die Ökologisierung der Wirtschaft. Europa steht bei der Entwicklung dieser Sektoren jedoch noch am Anfang. Für die nächste EU-Kommission bedeutet das eine große Chance: Die Stärkung einer europäischen Produktion grüner Technologien würde sich enorm positiv auf Wirtschaft und Arbeitsplätze auswirken: Allein die Produktionsverlagerung von fünf Schlüsseltechnologien in die EU lässt die Wirtschaftsleistung um rund 18,4 Milliarden Euro steigen und schafft 243.000 Arbeitsplätze. Das zeigt eine neue Studie des Wiener Instituts für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) im Auftrag von KONTEXT.
Pressemitteilung - 04.06.2024
Die Abhängigkeit von fossilem Gas bedeutet große Unsicherheit. Spätestens der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat gezeigt, wie rasant die Preise fossiler Energieträger ansteigen können. Wie sich ein Gaspreisschock dieser Größenordnung – plus 80 Prozent – auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt auswirkt, modellierte das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw) in einer neuen Studie für KONTEXT: Emissionsintensive Sektoren kosten die österreichische Wirtschaft über 10 Milliarden Euro und 74.000 Arbeitsplätze im ersten Jahr nach der Preiserhöhung. Die Ergebnisse verdeutlichen: Von fossilen Energieträgern abzukommen, macht die österreichische Gesamtwirtschaft widerstandsfähiger.
Pressemitteilung - 29.05.2024
Mit einer neuen Zusammensetzung des EU-Parlaments und der Europäischen Kommission werden auch die klima- und wirtschaftspolitischen Weichen Europas neu gestellt. Wie es mit dem Green Deal – der zentralen Priorität der scheidenden Kommission – weitergeht, bleibt zunächst offen. Die wichtigsten Fragen rund um den Green Deal beantwortet das KONTEXT Institut für Klimafragen in einer neuen Analyse.
Pressemitteilung - 26.05.2024
Die bevorstehende EU-Wahl wird richtungsweisend für Wohlstand und Sicherheit in Europa. Mit dem Green Deal setzte die Europäische Union zwar den Startschuss für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Wirtschaft und die Eindämmung der Treibhausgasemissionen. Ob sie mit den Maßnahmen zur Transformation in anderen Weltregionen mithalten kann, wird sich jedoch erst in den kommenden Jahren zeigen. Eine neue Analyse des KONTEXT Instituts für Klimafragen erörtert, an welchen Stellschrauben dafür gedreht werden sollte.
Pressemitteilung - 10.05.2024
Wien, 10. Mai 2024: In knapp einem Monat wählen die Österreicher:innen ein neues EU-Parlament. Der Ausgang der Wahl wird entscheidend dafür, wie die heimische Energiezukunft gestaltet werden kann. Mehr als zwei Drittel der österreichischen Bevölkerung geht es in dieser Sache zu langsam: Sie halten es im Sinne der Sicherheit und Unabhängigkeit Europas für notwendig, dass die EU den Ausstieg aus Öl, Kohle und Gas beschleunigt. Das zeigt eine neue Umfrage im Auftrag des KONTEXT Instituts für Klimafragen. Befragt wurden dazu 1.000 Personen durch das Meinungsforschungsinstituts marketagent. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.
Pressemitteilung - 14.05.2024
Mit der bevorstehenden EU-Wahl werden die Weichen für die Zukunft Europas gestellt. Die österreichische Bevölkerung ist dabei der Meinung, dass der Standort Europa langfristig nur mit einer Ökologisierung der Wirtschaft gesichert werden kann. Mehr als drei Viertel sehen etwa im Ausbau klimafreundlicher Sektoren und dem Einsatz von Zukunftstechnologien wie erneuerbarer Energien eine große Chance für Wettbewerbsfähigkeit und Arbeitsplätze. Das zeigt eine neue Umfrage im Auftrag des KONTEXT Instituts für Klimafragen. Befragt wurden dazu 1.000 Personen durch das Meinungsforschungsinstituts marketagent. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung.
Pressemitteilung - 25.04.2024
Wien, 25. April 2024: Mit steigender medialer Aufmerksamkeit für Klimathemen ändert sich auch die Debatte zu klimapolitischen Entwicklungen in Österreich: Mittlerweile stehen weniger die Existenz der Klimakrise oder klimawissenschaftliche Erkenntnisse im Fokus. Vielmehr wird über konkrete Maßnahmen, Gesetze oder Ziele diskutiert. Das neue „Klimadiskurs-Monitoring 2023“, im Auftrag von KONTEXT von FORESIGHT durchgeführt, zeigt, dass manche Akteur:innen mehr Klimaschutz und schnelleres Handeln fordern, andere jedoch konkrete Entscheidungen und Maßnahmen verschleppen.
Pressemitteilung - 10.04.2024
Wien, 10. April 2024: Die Einordnung klimapolitischer Entwicklungen braucht neben naturwissenschaftlicher und technischer Expertise auch sozial-, politik- und wirtschaftswissenschaftliche Blickwinkel. Nur so können die gesellschaftspolitische Komplexität erfasst und adäquate Lösungswege erschlossen werden. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, freut sich KONTEXT, seinen 35-köpfigen wissenschaftlichen Beirat vorzustellen. Die Mitglieder des Beirats bringen fundiertes Wissen über die Klimakrise und die notwendige Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft aus verschiedenen Fachrichtungen mit und unterstützen fortan die Arbeit von KONTEXT mit ihrer Expertise.
Pressemitteilung - 31.01.2024
Wien, 31. Jänner 2024: In den vergangenen Jahren wurde die Klimakrise zu einem Fixpunkt vieler Debatten. Seitdem ist die Dringlichkeit klarer geworden, und die Auswirkungen sind spürbarer. Auch die Lösungen gibt es. Allerdings sehen laut einer Studie des Meinungsforschungsinstituts marketagent zwei Drittel der Menschen, dass zu wenige Maßnahmen gegen die Klimakrise gesetzt werden. Ein noch größerer Teil der Bevölkerung hat den Eindruck, dass häufig Einzelinteressen Entscheidungen leiten und manche Lösungen sogar aktiv verhindert werden. Drei Viertel der Befragten wünschen sich deshalb eine unabhängige Institution, die klimapolitische Entwicklungen einordnet. Hier soll KONTEXT, das neu gegründete Institut für Klimafragen, Klarheit bringen.
Pressemitteilung - 20.03.2024
Wien, 20. März 2024: Technologische Entwicklungen spielen eine zentrale Rolle auf dem Weg aus der Klimakrise. In der klimapolitischen Debatte wird jedoch oft „Technologieoffenheit“ propagiert. Damit werden Technologien in den Fokus gerückt, die noch nicht marktreif oder in der breiten Anwendung ineffizient sind: Etwa E-Fuels für PKWs und grünes Gas zum Heizen. Wie solche Technik-Trugbilder den Ausbau von Lösungen verschleppen, die schon jetzt für einen flächendeckenden Einsatz zur Verfügung stehen, zeigt eine neue Analyse des KONTEXT Instituts für Klimafragen.
Bei Fragen und für einen direkten Austausch ist unser Presseverantwortlicher Bernhard Schinwald für Sie per Mail und telefonisch erreichbar.
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