Beirat

Unser hochkarätiger und erfahrener Beirat garantiert nicht nur die Qualität unserer Analysen und Inhalte, sondern auch die politische Unabhängigkeit und die gesellschaftliche Breite.

Institutsbeirat

Franz Angerer

Geschäftsführer Österreichische Energieagentur

Wolfgang Anzengruber

CEOs FOR FUTURE

Christoph Badelt

Präsident des Fiskalrates

Matthias Buck

Direktor Europa Agora Energiewende

Verena Ehold

Geschäftsführerin Umweltbundesamt

Irmgard Griss

Juristin & ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofes

Christoph Hofinger

Geschäftsführer Foresight

Johannes Kopf

Vorstandsvorsitzender AMS

Daniela Kraus

Generalsekretärin Presseclub Concordia

Anita Malli

Leitung Umwelt und Nachhaltigkeit ORF

Marie Ringler

Vize-Präsidentin Europäisches Forum Alpbach

Hans Joachim Schellnhuber

Generaldirektor Internationales Institut für angewandte Systemanalyse IIASA

Klaus Schwertner

Caritasdirektor der Caritas der Erzdiözese Wien

Martin Selmayr

ehemaliger Generalsekretär der Europäischen Kommission

Sandra Walder

Leiterin Klima-Team & Ressortleitung Chronik der APA - Austria Presse Agentur

Wissenschaftlicher Beirat

Unser wissenschaftlicher Beirat umfasst 35 renommierte Wissenschaftler:innen. Er deckt eine breite Expertisenvielfalt von Politik-, über Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Naturwissenschaften, Recht und Technik ab. Die Beirät:innen unterstützen uns durch inhaltliches und methodisches Feedback in unseren Analysen. Viele Beirät:innen sind darüber hinaus Teil des Climate Change Centre Austria, mit dem wir in unserer inhaltlichen Arbeit auch eng kooperieren.

Alina Brad

Politikwissenschaft

Universität Wien

Ulrich Brand

Politikwissenschaft

Universität Wien

Thomas Brudermann

Nachhaltigkeitsforschung und Klimapsychologie

Universität Graz

Tamara Ehs

Politikwissenschaft und Demokratieberatung

Ehs & Fils Demokratieberatung

Daniel Ennöckl

Rechtswissenschaften

BOKU University

Laurenz Ennser-Jedenastik

Politikwissenschaft

Universität Wien

Franz Essl

Ökologie, Biodiversität & globaler Wandel

Universität Wien

Katharina Gangl

Verhaltenswissenschaften

Institut für höhere Studien (IHS)

Willi Haas

Soziale Ökologie

Helmut Haberl

Sozial-ökologischer Stoffwechsel und Ressourcennutzung

BOKU University 

Edith Haslinger

Geothermie, Geologie & Hydrochemie

Austrian Institute of Technology (AIT)

Daniel Huppmann

Energiesystem & integrierte Modellierung von Emissions-Szenarien

Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) 

Judith Kapeller

Simulationsbasierte techno-ökonomische Bewertung von hybriden Kraftwerksanlagen

Austrian Institute of Technology (AIT)

Thomas Kienberger

Industrielle Energiesysteme, Energienetze & Energieeffizienz

Montanuniversität Leoben

Lukas Kranzl

Gebäude, Wärme & Kälte

Technische Universität Wien

Helga Kromp-Kolb

Meteorologie, Klimawissenschaft & nachhaltige Entwicklung

BOKU University, emeritiert

Barbara Laa

Verkehrswissenschaft

Technische Universität Wien

Ulrich Leth

Technische Universität Wien

Verkehrsplanung

Sarah Louise Nash

Politikwissenschaft

Universität für Weiterbildung Krems 

Andreas Novy

Sozioökonomie

Wirtschaftsuniversität Wien

Ilona M. Otto

Gesellschaftliche Folgen von Klimawandel

Universität Graz, Wegener Center für Klima & globalen Wandel

Günther Pauritsch

Energiewirtschaft & Infrastruktur

Österreichische Energieagentur 

Melanie Pichler

Politikwissenschaft

BOKU University 

Keywan Riahi

Erdsystemanalyse & integrierte Modellierung von Emissions-Szenarien

Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse (IIASA) 

Patrick Scherhaufer

Politikwissenschaft

BOKU University

Johannes Schmidt

Energieökonomie

BOKU University

Franziska Schöniger

Energiewirtschaft & Energiesystemmodellierung

Technische Universität Wien

Margit Schratzenstaller

Öffentliche Finanzen

Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) 

Sigrid Stagl

Ökologische Ökonomie

Wirtschaftsuniversität Wien

Karl Steininger

Volkswirtschaftslehre / Klimaökonomik

Universität Graz, Wegener Center für Klima & globalen Wandel

Reinhard Steurer

Politikwissenschaft

BOKU University 

Hendrik Theine

Medienökonomie, politische Ökonomie, ökologische Ökonomie

Wirtschaftsuniversität Wien

Isabella Uhl-Hädicke

Umweltpsychologie

Universität Salzburg

Alice Vadrot

Umweltpolitik

Universität Wien

Johanna Vogel

Umwelt- und Klimaökonomie

Umweltbundesamt

In der Klimadebatte gibt es jede Menge Falschmeldungen und bequeme Halbwahrheiten. KONTEXT ordnet die Debatten ein und hebt die Diskussion auf eine fachlich fundierte Basis.

Thomas Brudermann

Universität Graz, Nachhaltigkeitsforschung und Klimapsychologie

Wir benötigen Analysen, die aktuell und eng an politischen Prozessen erfolgen, und die aufzeigen, wie umkämpft die aktuellen Entwicklungen sind. Damit werden wichtige Beiträge für gesellschaftspolitische Alternativen geleistet.

Ulrich Brand

Universität Wien, Politikwissenschaften

In Zeiten des Klimawandels entscheidet sich an der ökologischen Frage auch die demokratische. Der Schutz des liberalen demokratischen Rechtsstaats und seiner sozialen Voraussetzungen ist für die Lösung der Klimakrise unabdingbar. Klimaschutz ist letztlich Demokratieschutz.

Tamara Ehs

Ehs & Fils Demokratieberatung, Politikwissenschaft und Demokratieberatung

Die Transformation hin zur Klimaneutralität ist eine enorme Aufgabe. Ein klares Bild der Chancen dieser Transformation für die heimische Wirtschaft – aber auch der Risiken einer verabsäumten Transformation – sowie der Lösungswege ist wesentlich, um die Bürger:innen auf diesem Weg mitzunehmen.

Johanna Vogel 

Umweltbundesamt, Umwelt- & Klimaökonomie

Damit wir der Klimakrise entsprechend entgegentreten können, braucht es Handlungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. KONTEXT zeigt auf und ordnet ein, welche Handlungen wirkliche Relevanz haben. Jetzt liegt es an uns: Machen wir es einfach! 

Isabella Uhl-Hädicke

Universität Salzburg, Umweltpsychologie

Durch die verständliche Aufbereitung von Klimafakten trägt KONTEXT zur öffentlichen Akzeptanz klimapolitischer Maßnahmen bei, ohne die eine Transformation nicht gelingen kann. Ich unterstütze KONTEXT mit meiner Expertise zur Ökologisierung der öffentlichen Finanzen, einem der wichtigsten Hebel für diese Transformation. 

Margit Schratzenstaller 

Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung WIFO, Öffentliche Finanzen

KONTEXT ist wichtig, weil die KONTEXTer:innen die politischen Prozesse gut kennen und daher am besten in der Lage sind, die Rahmung für Analysen und Kommunikation zu wählen, die bei Entscheidungsträger:innen ankommt und damit auch wirksam ist. 

Sigrid Stagl

Wirtschaftsuniversität Wien, Ökologische Ökonomie

Ich freue mich die Arbeit von KONTEXT unterstützen zu dürfen, eine wichtige Stimme, um die dringend notwendige Transformation in Österreich voranzubringen.

Hendrik Theine

Wirtschaftsuniversität Wien, Medienökonomie, politische & ökologische Ökonomie

Der Klimawandel betrifft alle gesellschaftlichen Bereiche. Daher ist es essenziell, die verschiedensten Perspektiven aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft zusammenzubringen, um gemeinsam nachhaltigen Wandel zu gestalten.

Franziska Schöniger

Technische Universität Wien, Energiewirtschaft & Energiesystemmodellierung

Als Sozialwissenschaftler möchte ich KONTEXT dabei unterstützen, das Potential von sozialen Innovationen aufzuzeigen. Eine innovative Gesellschaft ist eine, in der neue und freche Ideen für eine sozial-ökologisch gerechte Transformation gefördert und ausprobiert werden können.

Patrick Scherhaufer

BOKU University, Politikwissenschaft

Wissen ist die einzige Ressource, die sich durch den richtigen KONTEXT vermehrt.

Keywan Riahi

Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse IIASA, Energie & Klima

KONTEXT kann wissenschaftliche Ergebnisse in die Praxis übersetzen und dabei praxisrelevante Forschungsfragen an die Wissenschaft liefern.

Ilona M. Otto

Wegener Center für Klima und Globalen Wandel / Universität Graz, Gesellschaftliche Folgen von Klimawandel

Rahmenbedingungen zu schaffen, die klimafreundliches Leben und Arbeiten erleichtern, erfordert gemeinsames und koordiniertes Handeln vieler Akteur:innen. Dazu kann KONTEXT einen wichtigen Beitrag leisten. 

Andreas Novy

Wirtschaftsuniversität Wien, Sozioökonomie

Entscheidungen in der Klimapolitik fühlen sich oft unlogisch und fern der wissenschaftlichen Evidenz an. Dabei gibt es Rahmenbedingungen, Strukturen, Institutionen und Narrative, die einen Einfluss auf die Klimapolitik haben. Durch die Arbeit von KONTEXT schaffen wir es diesen Hintergrund besser zu verstehen und für eine sozioökologische Transformation zu mobilisieren.

Sarah Louise Nash 

Universität für Weiterbildung Krems, Politikwissenschaft

Ich freue mich über jede Bemühung die notwendige Transformation zeitgerecht zu erzielen. KONTEXT stellt im Spektrum der einschlägig tätigen Organisationen, Institutionen und Netzwerke eine gute und wichtige Ergänzung dar.

Helga Kromp-Kolb

BOKU University, Meteorologie, Klimawissenschaft & nachhaltige Entwicklung – emeritiert

Kommunikation und interdisziplinärer Austausch sind entscheidend, um wissenschaftliche Erkenntnisse für die Klimapolitik in konkrete Handlungsempfehlungen zu übersetzen. Super, dass KONTEXT diese Lücke füllt!  

Barbara Laa

Technische Universität Wien, Verkehrswissenschaft

Die Transformation zu einer klima-resilienten Gesellschaft bietet global und in Österreich viele Möglichkeiten, unsere Lebensqualität zu erhöhen und den sozialen Ausgleich zu stärken. Es ist die Verantwortung der Wissenschaft, den dafür notwendigen Diskussionsprozess zu begleiten. KONTEXT wird einen wichtigen Beitrag zu einem konstruktiven, lösungsorientierten Diskurs leisten.

Daniel Huppmann

Internationales Institut für Angewandte Systemanalyse IIASA, Energiesystem & integrierte Modellierung von Emissions-Szenarien

Mit meinem Engagement für KONTEXT will ich zu einer wissensbasierten Debatte über aktuelle Fragen zur Klimakrise im Schnittfeld Wissenschaft und Praxis beitragen.  

Helmut Haberl

BOKU University, Sozial-ökologischer Stoffwechsel & Ressourcennutzung

Klimapolitik ist eine gigantische Herausforderung. Nirgendwo sonst klafft eine so große Lücke zwischen dem, was getan werden muss, und dem, was getan wird.  

Laurenz Ennser-Jedenastik

Universität Wien, Politikwissenschaft

Klima- und Biodiversitätskrise haben dieselben Ursachen und können nur gemeinsam gelöst werden. Dieser Perspektive möchte ich ein stärkeres Gewicht geben. Und wo könnte das besser erfolgen als bei KONTEXT. 

Franz Essl

Universität Wien, Ökologie, Biodiversität & globaler Wandel