Ressourcenverbrauch Österreichs
Für wirtschaftlichen Aktivitäten werden verschiedene Ressourcen in unterschiedlichen Mengen benötigt – von Holz, Sand und Schotter für den Bau von Gebäuden, über Erdöl und Erdgas für die fossile Energiegewinnung bis hin zu land- und forstwirtschaftlichen Produkten in der Lebensmittel- und Futtermittelproduktion. Mineralische Baustoffe und Metalle verantworten zusammen zwei Drittel des gesamten Ressourcenverbrauchs und damit maßgeblich den ökologischen Fußabdruck des Landes. Ihre Transformation entscheidet daher über den Erfolg einer Kreislaufwirtschaft und über die Fähigkeit, industrielle Wertschöpfung mit Ressourcenschonung und Emissionsreduktion zu verbinden.
Die Grafik stammt aus: KONTEXTANALYSE #5: Industrielle Modernisierung durch Kreislaufwirtschaft. Die Studie zeigt, dass Kreislaufwirtschaft die Modernisierung der Industrie vorantreiben kann und gleichzeitig Rohstoffe, Emissionen und Energie spart.