In Österreich wird die Klimaschutzdebatte zu einem Drittel (34 %) von Politiker:innen dominiert, gefolgt von zivilgesellschaftlichen Akteur:innen (21 %) und Expert:innen (17 %). Während die Debatte insgesamt konstruktiv ist, tragen vor allem zivilgesellschaftliche Akteur:innen (26 %) positiv zum Diskurs bei. Politiker:innen nutzen hingegen häufig Taktiken, um Entscheidungen zu verzögern, wobei mehr als die Hälfte (57 %) der verschleppenden Aussagen von ihnen stammt.