Beim 5. Austrian Sustainability Summit des Business Circle diskutierte unsere Vorständin Katharina Rogenhofer über die notwendigen Weichenstellungen für eine nachhaltige Wirtschaft. In ihrem Impuls sprach sie über die zentrale Rolle von Interessensvertretungen und Entscheidungsträger:innen für eine ambitionierte Klimapolitik. Österreich hat sich verpflichtet, seine Emissionen bis 2030 um 48 % zu senken – eine historische Chance zur Kurskorrektur, die entschlossene Maßnahmen erfordert.
Beim 5. Austrian Sustainability Summit des Business Circle diskutierte unsere Vorständin Katharina Rogenhofer über die notwendigen Weichenstellungen für eine nachhaltige Wirtschaft. In ihrem Impuls sprach sie über die zentrale Rolle von Interessensvertretungen und Entscheidungsträger:innen für eine ambitionierte Klimapolitik. Österreich hat sich verpflichtet, seine Emissionen bis 2030 um 48 % zu senken – eine historische Chance zur Kurskorrektur, die entschlossene Maßnahmen erfordert.
In der anschließenden Paneldiskussion wurde deutlich: Unternehmen haben erhebliche Gestaltungsmöglichkeiten, wenn es um die ökologische Transformation geht. Dafür braucht es jedoch klare gesetzliche Rahmenbedingungen, das Ende einer stop-and-go-Politik und einen Schulterschluss zwischen Wirtschaft, Politik und Interessensvertretungen.
Im daran anschließenden Panel zum Thema "Was braucht es, damit die Ökologisierung der Wirtschaft gelingt?" diskutierte sie gemeinsam mit Daniel-Sebastian Mühlbach, Maria Kollar, Katha Häckel-Schinkinger und Jasmin Duregger. Die Antwort: Eine langfristige Strategie, die legitime Sorgen adressiert, Planungssicherheit schafft und die wirtschaftlichen Chancen der Transformation konsequent nutzt.