In den vergangenen Wochen haben wir konkrete Vorschläge für die Reform von klimaschädlichen Subventionen ausgearbeitet und deren Sparpotential für den Staats- und Emissionshaushalt errechnet. Heute haben unsere Vorständin Katharina Rogenhofer und unsere Analystinnen Anna Pixer und Johanna Roniger im Rahmen einer Pressekonferenz die Ergebnisse präsentiert.
Die nächste Regierung kann bei Pendlerförderung, Dieselprotektionismus und Dienstwagenprivileg jährlich 1,04 Milliarden Euro sparen und mindestens 764.000 Tonnen CO2-Äquivalent pro Jahr vermeiden.
Die nächste Regierung muss die Klimaziele erreichen, den Staatshaushalt konsolidieren und die Wirtschaft aus der Krise führen. Die Abschaffung oder Ökologisierung klimaschädlicher Subventionen kann einen entscheidenden Beitrag für alle drei Aufgaben leisten.