Beim Dilemma Salon im Rahmen der Klimabiennale Wien stand folgende Frage im Mittelpunkt: "Warum gelingt es nicht, wissenschaftliche Erkenntnis in gesellschaftliches und politisches Handeln umzusetzen?" Rudi Anschober, Christoph Thun-Hohenstein und Katharina Rogenhofer gingen dieser Frage gemeinsam auf den Grund.
- Das Fehlen von positiven Visionen und Emotionen im Klimadiskurs.
- Der Bedarf an internationaler und lokaler Zusammenarbeit.
- Die Notwendigkeit für mehr Mitbestimmung und Gestaltungskraft der Bürger:innen
Der Dialog zeigte deutlich, dass es für den zukunftsorientierten Umbau und die Ökologisierung der Wirtschaft und Gesellschaft noch mehr braucht, als Gesetzestexte und technologische Lösungen - und dass auch der Diskurs über Klimathemen eine Schlüsselrolle spielt.
Danke für das spannende Format, Klimabiennale Wien!
Foto © Johannes Brossmann - PlanSinn