Ein starkes Zeichen für klimapolitischen Weitblick
Die feierliche Eröffnung durch Bundespräsident Alexander Van der Bellen setzte den Ton für den Abend: Es reiche nicht, die richtigen Wege nur zu kennen – wir müssen sie auch beschreiten. Dazu wäre es notwendig, einander zuzuhören und Brücken zu bauen. Ganz in diesem Sinne stand der Austausch zwischen Vertreter:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft im Mittelpunkt des Abends.
Claudine Nierth, Bundesvorstandssprecherin von „Mehr Demokratie“, lieferte mit ihrer Keynote wertvolle Denkanstöße zur Zukunft demokratischer Prozesse – ein Thema, das auch für klimapolitische Entscheidungsfindungen zentral ist.
Musikalische und poetische Highlights setzten Marie Spaemann am Cello sowie das Poetry-Slam-Duo Tommy&Annika, die mit ihren Performances für Gänsehautmomente sorgten. Durch den Abend führte Sonja Kato gemeinsam mit den Vorständinnen des Instituts, Tina Deutsch und Katharina Rogenhofer.
Neben inspirierenden Redebeiträgen prägte vor allem die Möglichkeit für den persönlichen Austausch den Abend. Dabei wurde einmal mehr deutlich: Die Ökologisierung bietet viele Chancen – und es liegt an uns allen, sie mutig zu gestalten.